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Eine Kitty kommt selten allein ... (erotische Kurzgeschichte)

Aktualisiert: 27. Okt. 2020



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Mein Kätzchen schnurrt, als ich sanft über ihre weiche Pussy streichle. Ich liebe ihren Anblick. Wie sie so hilflos in meinem großen Himmelbett liegt. Umgeben von Samtbettwäsche. Völlig Nackt. Alle Gliedmaßen von sich gestreckt. Meinem Willen ausgeliefert. Vor allem liebe ich es, zu sehen, wie ihre Lust in Flammen aufgeht, wenn sie meiner Führung und meiner Lust unterliegt. Ich beiße mir auf die Unterlippe, als sie zu zucken beginnt und die Seile an den Bettpfosten und um ihre Gelenke sich spannen. „Na Kitty, ist dir das zu kitzelig? Soll deine Lady besser damit aufhören?“, frage ich provokant nach, obwohl ich die Antwort bereits kenne. „Nein! Bitte hört nicht auf, Lady Jasmin.“, fleht sie. Ihr Blick dabei macht mich unglaublich an. Es war die richtige Entscheidung, mich von den Männern abzuwenden und meine sexuelle Gier mit meines Gleichen auszuleben. Frauen sind hochsensibel, hocherotisch. In ihren Augen liegt so viel Tiefe und Sinnlichkeit. Ihre Körper versprühen Leidenschaft und Ästhetik. Kitty hat nicht die typischen Rundungen, die ein Mann als weiblich bezeichnen würde. Sie ist schmal und klein. Aber ich liebe ihre strafen, süßen Brüste, die gerade mal meine Hand ausfüllen. Ihre Nippel leuchten in einem satten Rosa, ebenso wie ihre Pussy. Sie ist wunderbar saftig. Es ist mir ein großes Vergnügen, an ihren ausgeprägten Schamlippen zu ziehen, zu saugen, Klemmen daran zu befestigen. Ihr ganzer Körper bebt, wenn ich sie berühre. Egal, ob zart oder hart. Jede Pore ihres Körpers schreit nach mehr. Ihre Zellen sind voller Lust und Hingabe. Kitty ist wahrlich unersättlich. Mit keiner anderen Frau macht es so viel Spaß. Wirklich quälen kann ich sie nur, indem ich sie nicht berühre. Indem ich sie warten lasse. Aber selbst das lässt ihre Quelle der Lust glänzen. Während ich meinen Gedanken nachgehe, lasse ich langsam die Fingerkuppe meines Zeigefingers über ihr Geschlecht streifen. Das Zucken wird immer stärker. Ihre Reaktion auf meine Berührung lässt auch mich feucht werden. Doch wir müssen uns beide noch ein wenig gedulden, bis wir weiterspielen können. Denn heute habe ich eine besondere Überraschung für meine Sub. Natürlich könnte ich meine Selbstbeherrschung ablegen, mir meinen String unter meinem Lederrock zur Seite schieben und mich auf Kittys Gesicht setzen und mich von ihrem Mund ficken lassen. Jedoch wäre ich hinterher nur enttäuscht, so ungeduldig gewesen zu sein. Ich weiß nämlich, welches Verlangen entsteht, wenn man sich ausgiebig miteinander beschäftigt. Dieses Gefühl ist mit einem Orgasmus nicht zu vergleichen. So viele Männer in meiner Vergangenheit haben sich keine Zeit gelassen. Damals, als ich noch in der devoten Position war, bin ich leider an zu viele dominante Egoisten geraten. Es hat einige Zeit und etliche negative Erfahrungen gebraucht, bis mir klar wurde, dass das nicht alles gewesen sein kann. Meine Sexualität hat mehr zu bieten und mehr verdient! Die Männer mochten mit einem harten Fick ohne langes Vorspiel vielleicht zufrieden und glücklich gewesen sein … Und wohlmöglich dachten sie, sie hätten es mir so richtig besorgt, wenn sie mich Doggy nahmen und an meinen langen, blonden Haaren zogen … Aber ich ging unerfüllt und ohne Orgasmus jedes Mal nach Hause. Die Sache mit dem Höhepunkt war nicht das Problem. Doch sich nach dem Sex leerer zu fühlen als vorher, das wurde definitiv zu einem Problem. Meine Seele sehnte sich nach Erfüllung. Und somit beschloss ich, mich meiner dominanten Ader zuzuwenden und die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Anfangs spielte ich mit devoten Männern. Es erfüllte mich mehr, als das, was ich vorher erlebte. Doch es genügte mir nicht. Etwas fehlte. Die männlichen Sklaven waren wie anhängliche, hungrige Hundewelpen. Sie waren so bedürftig. Es ging immer nur darum, ihnen ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Sei es, dass sie mir die Füße massierten oder mich bekochten. Das taten sie nicht für mich. Das taten sie nur für sich. Nach und nach wurde mir bewusster, was ich brauchte, um mich vollkommen erfüllt zu fühlen. Das war die Erotik. Und vor allem die Emotionalität. Meine Sklaven waren so monoton. „Ja, Herrin. Danke, Herrin.“ … Ich konnte es irgendwann nicht mehr hören, nicht mehr ertragen. Das einzige, was ich in ihren Blicken sah, war: „Bitte, bitte behandle mich wie Abfall“ oder „Halte mich gegen meinen Willen keusch!“ … Deren Lustgewinn durch Leid, war nicht meiner. Somit gab es nur noch eine Möglichkeit. Devote Frauen. Kitty ist tatsächlich meine erste Gespielin gewesen. Deshalb verbindet uns ein besonderes Band. Es war ein Feuerwerk der Gefühle, als wir unsere erste Session miteinander erlebten. Alles war neu und aufregend. Ich empfand Emotionen, die ich vorher gar nicht kannte. Natürlich war die Neugier groß, ob es nun nur an Kitty lag oder an der Weiblichkeit an sich. Sie hatte nichts dagegen, dass ich mit weiteren devoten Frauen Erfahrungen machte. Immerhin profitierte auch sie davon. Meine Selbstsicherheit wuchs und ich traute mich immer mehr, meine tiefsten Fantasien mit ihr auszuleben. Keine der anderen kam an Kitty heran. Aber dennoch war es mit den anderen Frauen wundervoll erfüllend und es sind tolle Freundschaften entstanden. Ich beende die Stimulation und bedecke Kittys Körper mit einem leichten Seidentuch, damit sie nicht zu frieren beginnt. In diesem Raum befindet sich keine Uhr. Mein Zeitgefühl mag mich täuschen, jedoch habe ich den Eindruck, dass sie sich verspätet … „Lady Jasmin! Wohin geht Ihr?“, fragt mich Kitty besorgt, als ich mich vom Bett erhebe. „Ich komme gleich wieder. Ich habe Durst und muss einen Blick auf die Uhr werfen. Ich bringe dir ein Wasser mit. Entspanne dich. Ich habe heute noch viel mit dir vor.“, kläre ich sie auf und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Mein Zeitgefühl hat mich getäuscht. Noch ist sie nicht zu spät. In fünf Minuten sollte das Geräusch ertönen, auf dass ich die ganze Zeit warte. Endlich! Gerade, als ich die zwei Wasserflaschen aus dem Kühlschrank nehme, dröhnt das Geräusch durch die gesamte Wohnung. Es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen hinaufkommt. „Da bist du ja endlich!“, begrüße ich sie vorfreudig erregt. „Bin ich etwa zu spät?“, erwidert sie. „Nein, nein! Ich konnte dein Kommen nur kaum erwarten.“ Oben angekommen, gibt es ein Küsschen links und rechts. „Ich liebe deine Zweideutigkeit, Jasmin.“, zwinkert sie mir zu. „Ich weiß. Und ich liebe, wie heiß du heute aussiehst in deinem violetten Kleid.“, schmeichle ich meiner guten Freundin Maja. „Charmant wie immer.“ „Komm rein. Und wie ich sehe, hast du mitgebracht, worum ich dich gebeten habe.“ „Ja, wir beide werden heute viel Spaß mit Kitty haben. Diesen Abend wird sich mit Sicherheit nicht vergessen.“ „Da bin ich mir sicher. Ziehe am besten deine Heels aus, damit sie dich nicht hört. Das Parkett verrät dich sonst. Ich gehe schnell in die Küche und hole unsere Getränke.“ Ich nehme noch eine dritte Flasche aus dem Kühlschrank und gehe dann mit vollen Armen zurück. Maja wartet barfuß im Flur auf mich. Vorsichtig bewegen wir uns Richtung Schlafzimmer. „Ich gehe zuerst rein und ziehe ihr die Decke über den Kopf. Nimm mir bitte deine Falsche Wasser ab. Ansonsten wird sie sofort wissen, dass die Person, die an der Tür geklingelt hat, noch hier ist …, flüstere ich. Maja nickt und nimmt ihr Wasser an sich. Ich öffne die Schlafzimmertür und Kitty schaut mich erwartungsvoll an. „Tut mir leid. Es hat doch ein wenig länger gedauert. Ein Paketbote hat noch klingelt. War nicht mal für mich, sondern für die Nachbarn, die gerade im Urlaub sind.“, lüge ich. „Auf Euch warte ich gerne, Lady Jasmin.“ „Das will ich hören. Hast du Durst?“ „Ja.“ Ich setze die Wasserflasche an ihre vollen Lippen an und stütze ihren Kopf, damit sie trinken kann. „Bereit für unseren hocherotischen Abend?“ „Ja, Lady Jasmin!“, strahlt sie mich an. Leider muss ich diesen strahlenden Ausdruck nun mit dem Tuch überdecken. „Wunderbar. Lass dich überraschen ...“ Ich höre, wie sie schwerer atmet, nachdem ich das Tuch ganz über sie gezogen habe. Ich gehe zur Tür und winke Maja herein. Sie legt den Koffer auf der Kommode ab, in der sich meine gesamte Spielzeugsammlung befindet. Bis auf meine Peitschen. Die hängen an der Wand. Der ganze Raum wurde stilvoll gestaltet. Denn ohne Ästhetik, entsteht keine erotische Atmosphäre. Ein paar meiner Lieblingstoys, deren Designs mir besonders gefallen, stehen auf einem Regal. Die sind zu schade, um sie in der Kommode aufzubewahren. Während Maja den Koffer öffnet, betätige ich die Musikanlage und spiele die Playlist mit den R&B Balladen ab, die für eine entspannte und sinnliche Stimmung sorgen. Damit meine Sub es bequem hat, tausche ich die Seile mit den gepolsterten Lederfesseln aus. Ich lasse ihr einen Moment Zeit, ihre Glieder zu entspannen, bis ich die Fesseln an einer Kette befestige und ihre Arme und Beine wieder gespreizt sind. Maja wartet einsatzbereit. Ich schaue mir den Inhalt des Koffers an und bin überwältigt. Sie hat mir nicht zu viel versprochen. Das Design der Toys ist edel und macht dadurch einen sehr hochwertigen Eindruck. Bei mir isst das Auge mit. Allein bei dem Gedanken mit diesem hübschen, schlichten Vibrator später Kittys Perle zum Beben zu bringen, wird mir ganz heiß. Ich liebe Schönheit. Daher lege ich viel Wert darauf, welche Optik die Toys haben, mit denen ich Kitty bespiele. Es muss zu ihr passen. Ich nehme die Augenbinde aus dem Koffer und lege sie meiner Sub um. Sie scheint erleichtert zu sein, da es unter dem dünnen Tuch wohl doch sehr warm wurde. Ob sie bereits ahnt, dass sich noch jemand in dem Raum befindet? Ich habe keine Ahnung. Noch wirkt sie zu gelassen … Daher vermute ich, dass sie ahnungslos ist. Die Schritte von Maja werden von der Musik übertönt. Sie kommt zu mir ans Bett. In der einen Hand hält sie den Feder-Teaser aus weichen Daunenfedern und in der anderen die kleine Riemenpeitsche. Da sie Kitty noch nicht persönlich kennt und dies unsere erste gemeinsame Session ist, überlässt sie mir natürlich die Peitsche. Für die härteren Handlungen bin nur ich zuständig. Ich ziehe das Seidentuch mit einem Ruck von Kittys nacktem Körper. Maja mustert sie und scheint sehr entzückt zu sein, da sie mir zulächelt. Ihre Augen verraten, dass sie sehr große Lust auf Pussyspiele hat. Maja streicht mit dem Feder-Teaser über Kittys Schulterpartie, über ihr Kinn, ihre Wangen, hinunter über ihren Hals, an den Seiten entlang, um den Bauchnabel herum und erst dann bekommen Kittys Brüste Majas Aufmerksamkeit geschenkt. Ich beobachte, wie sehr sie es genießt. Nach ein paar weiteren Minuten wechseln Maja und ich Blicke. Sie zwinkert mich an und ich erwidere mit einem Nicken. Mit den Striemen der Peitsche fahre ich Kittys Oberschenkel langsam entlang. Es ist nicht zu übersehen, dass bei der ersten Berührung ein intensiver Schauer ihren kompletten Körper durchfährt. Damit hat sie nicht gerechnet. Aber noch kann es sein, dass ich für beide Handlungen verantwortlich bin. Maja und ich stehen dicht nebeneinander. Erst, wenn mehr als zwei Hände, mehr als ein Mund sie liebkost, kann sie gewiss sein, dass ihre Lady Jasmin nicht mit ihr alleine im Raum ist. Während wir Kittys Körper weiter auf Spannung bringen, funkt es zwischen Maja und mir gewaltig. Diesen wunderschönen Körper vor uns liegen zu haben und sich dabei immer mal wieder tief in die Augen zu blicken, löst ein heißes Prickeln in meinem Unterleib aus. Ich starre auf ihre sinnlichen Lippen. Maja gehört nicht zu den Frauen, die lange auf eine Einladung warten. Sie neigt ihren Kopf und öffnet ihren Mund einen spalt. Instinktiv tue ich es ihr gleich. Unsere Zungen treffen sich in der Mitte. Sie schmeckt süßlich. Zum Glück sind wir Frauen multitaskingfähig. Somit vernachlässigen wir Kitty nicht, während unser Kuss immer tiefer und intensiver wird. Kurz, bevor ich mich völlig verliere, löse ich mich von ihren Lippen. Maja funkelt mich an. Ein leiser Knall hallt durch den Raum, gefolgt von einem Aufschrei. Mit einem sanften Hieb auf Kittys Pussy, erwecke ich sie aus ihrer Trance. Leidenschaft fließt durch meine Adern. Ich brauche mehr. Ich will mehr. Genug Zurückhaltung. Meine Finger finden Kittys feuchten, glühenden Eingang. Ich streichle ihn ein paar Mal, bevor ich in sie eindringe. Maja gebe ich zu verstehen, dass sie den Teaser aus der Hand legen soll. Sie nimmt Kittys Nippel zwischen ihre Finger und beginnt, sie zu zwirbeln. Ein lautes Stöhnen entfährt ihrer Kehle. Jetzt weiß sie, dass wir beide nicht alleine sind und sie gerade von zwei Frauen verwöhnt wird. Meine Finger, die in ihr stecken, werden von ihrer Pussy umklammert. Es gefällt ihr. Ich drehe mich in ihr und drücke mit Zeige- und Mittelfinger gegen ihre obere Scheidenwand. Schlagartig wird sie nass! Wenn ich wollte, könnte ich sie jetzt sofort zum Squirten bringen. Aber meine Bewegungen behalten den langsamen Rhythmus bei. Kitty windet sich unter unseren Berührungen. Maja benutzt ihren Mund, um ihre Nippel zu bespielen. Sie leckt, knabbert, beißt, leckt … Es macht mich an, ihr dabei zuzusehen. Was mich noch mehr anturnt, ist Kittys schweres Atmen. Sie ist uns komplett ausgeliefert. Meine Möse braucht es jetzt. Ich muss Druck ablassen. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und schiebe sie stattdessen Maja in den Mund, die sie ohne zu zögern sauber leckt. „Du geiles Luder.“, entfährt es mir. „Ihr beide seid so unfassbar heiß!“, sagt Maja, nachdem sie fertig mit meinen Fingern ist. „Zeig meiner Kitty, wie heiß du sie findest.“, weise ich sie an. „Nichts lieber als das.“ Maja legt sich auf das Bett, zwischen ihre Beine. Wir halten den Blickkontakt. Verrucht schaut sie mich an, als sie mit ihrer Zungenspitze Kittys Klit berührt. Ich lächle. Ja, das gefällt mir. Sie dreht einige Runden um ihre Perle, bis sie vom Poansatz über ihr gesamtes Geschlecht leckt. Ich halte es nun wirklich nicht mehr aus. Mir fließt der Saft bereits an den Beinen hinunter. Ich ziehe mir den String aus. Danach nehme ich Kitty die Handfesseln und die Augenbinde ab. Streichle ihr liebevoll über ihr Gesicht und verpasse ihr dann einen wilden, kurzen Kuss, bevor ich mich über ihren Kopf setze. So, dass ich Maja im Auge behalten kann. „Los, kleines Kätzchen. Zeig mir, wie sehr du mich begehrst!“, fordere ich meine Sub auf. Das brauche ich ihr nicht zweimal sagen. Sie reibt meinen Kitzler, was mich total in Fahrt bringt. Sie weiß, dass mich das verrückt macht und ich dadurch unglaublich nass werde. Sie will mich so. Richtig feucht. Um mich dann schön auszusaugen. Meine geschwollene Möse sehnt sich nach ihrem Mund und muss auch nicht lange warten. Denn als Maja beginnt, sie mit ihrer Zunge zu ficken, wird sie so geil, dass sie jegliche Beherrschung verliert und ihr Gesicht direkt in meiner Fotze vergräbt. Sie reibt sich an ihr. Verschmiert meinen ganzen Honig auf ihrem Gesicht. Nachdem sie alles verteilt hat, greift sie mit ihrem Mund nach meiner pochenden Pussy und saugt leidenschaftlich an ihr. Ich beuge mich vor und ziehe Maja an den Haaren zu mir hoch. Ich will sie küssen und Kitty durch ihren Mund schmecken. Ihre Lippen sind aufgeweicht von Kittys Saft. Sie schmeckt süßlich und ein wenig bitter. Ich spreize meine Beine weiter, um mich tiefer auf ihr Gesicht niederzulassen. Sie greift in meine Arschbacken und knetet sie. Ich löse mich von Maja, die sich sofort wieder ans Lecken macht. Kitty scheint ihr zu schmecken. Ich drehe mich um, weil ich Bock habe, Kittys Gesicht so richtig zu ficken und den Halt der Stäbe des Kopfendes brauche. „Genug Kitty. Ich mach’s jetzt selbst.“ Sie fährt total darauf ab, wenn ich ihr mit meiner Pussy das Atmen erschwere. Ich setzte mich auf ihr Gesicht und bewege mein Becken vor und zurück. „Maja. Fick sie mit drei Fingern.“ Kitty beginnt sich unter mir zu winden. Ich lasse sie kurz Luft holen und setze mich dann direkt wieder auf sie und reibe meine nasse Fotze über ihr Gesicht. Es fühlt sich total geil an. Vor allem freue ich mich schon auf ihren Anblick. Sie sieht so verdammt heiß aus, wenn ihre Mascara aufgrund meines Fotzensaftes verschmiert ist. Kittys erster Orgasmus bahnt sich an. Ihre Finger krallen sich in der Matratze fest. Ich nehme ihr die Luft, um ihren Höhepunkt zu intensiveren. „Komm! Los, Kitty! Lass dich von meinen Fingern richtig ficken!“, spornt Maja sie an. Was seine Wirkung zeigt. Kitty explodiert. Ihr Stöhnen vibriert in meiner Möse. Ich gehe von ihr herunter. Sie ist rot angelaufen, verschwitzt und ihr Make-up ist komplett verschmiert. Ich küsse sie leidenschaftlich. Als ich mich von ihr löse, behält sie die Augen geschlossen. Sie braucht einen Moment für sich. Was bedeutet, dass ich Maja meine volle Aufmerksamkeit schenken kann. Ich gehe zum Koffer und hole den Analplug und die Liebeskugeln. „Lust, sich von mir ausfüllen zu lassen?“, frage ich Maja und schaue ihr dabei tief in die Augen. „Äußerst gerne.“ „Zieh dich aus!“ Sie öffnet den Reißverschluss ihres Kleides und lässt es zu Boden fallen. Ich habe damit gerechnet, dass sie schicke Wäsche trägt. Aber da habe ich mich geirrt. Vollkommen nackt steht sie vor mir. „Beug dich übers Bett und spreize deine Beine.“ Wieder gehorcht sie mir sofort. Ich stelle mich nah hinter sie und fahre mit meinen Nägeln über ihren trainierten Rücken. Ihre Muskeln spannen sich an. Meine Hände finden ihren wohlgeformten Po. Ich halte mich ein wenig an ihm auf. Knete ihn ordentlich durch, bis meine Hände ihren Weg zu ihrer sensibelsten Stelle finden. Obwohl Maja heute kaum berührt wurde, ist ihre Pussy bereit. Sie empfängt mich mit offenen Türen. Ich dringe in sie und zeige ihr, wie sehr ich mich darüber freue, dass sie mich mit ihrer Geilheit willkommen heißt. „Ohhh … Jasmin …“, stöhnt sie. Sie greift nach Kittys gefesselten Beinen. Dabei fällt mir auf, dass Kitty es sich heimlich selbst besorgt. Ich bringe sie nicht davon ab. Die Strafe bekommt sie, wenn ich mit Maja fertig bin. Ich ziehe meine Finger aus ihrem Fleisch und verteile den Saft auf ihrem Hintereingang. Ich weiß, dass Maja in Übung ist. Trotzdem schiebe ich meinen Mittelfinger in ihren Arsch, bevor der Plug hineinkommt. Ich drehe ihn ein wenig und spüre, wie unbändig erregt Maja dabei wird. Was Kitty auch nicht entgeht. Ich kann an ihren Füßen sehen, wie sehr sich zusammenreißt, nicht direkt wieder einen Höhepunkt zu bekommen. Sie muss den festen Griff an ihren Unterschenkeln spüren. In diesem Raum lodert ein Feuer, an dessen Flammen wir uns verbrennen. Ich nehme den Plug in den Mund und befeuchte ihn mit meinem Speichel. Danach drücke ich ihn ganz langsam in Majas Po. Als er in ihr verschwunden ist, bewundere ich den schicken Stöpsel. Dann nehme ich die Liebeskugeln in den Mund und lutsche sie feucht. Obwohl dies nicht nötig ist, da Maja vor Nässe trieft. Ich schiebe die zwei Kugeln tief in sie hinein. „Ahhh! Das fühlt sich so gut an, Jasmin.“ „Ich weiß.“, sage ich cool. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, was sie mit einem Kichern kommentiert. „Komm hoch und gehe eine Runde durch das Zimmer.“ Ich setze mich auf den Rand des Bettes. Kitty hat natürlich sofort ihre Selbstbefriedigungsaktion unterbrochen. Ich bin mir sicher, dass sie weiß, dass ich es mitbekommen habe. Maja bewegt sich auf Zehenspitzen durch den Raum. Sie geht einen Kreis. Bringt ihre Hüften dabei äußerst sexy in Szene. Da sie viel Sport treibt, verfügt sie über eine wahnsinnige Körperbeherrschung. Plötzlich bleibt sie stehen. Ich schaue sie fragend an, was sie mit einem finsteren Lächeln erwidert. Und dann lässt sie ihre Hand ganz langsam zu ihrer Venus gleiten. Jetzt weiß ich, was sie vorhat. Sie reibt sich ihre Klit in kreisenden Bewegungen. Das kann ich aus dem Augenwinkel erkennen. Dennoch halte ich unseren Blickkontakt aufrecht. Aber ich werde schwach. Ich will sehen, wie sie es sich besorgt. Meine Augen bleiben kurz an ihren kleinen Brüsten hängen, ihre Nippel sind steinhart. Dann beobachte ich, wie sie es sich besorgt, während in ihrem Arsch ein Plug steckt und ihrer Fotze die schönen Liebeskugeln. Ich tropfe. Mein ganzer Unterleib zieht sich so stark zusammen, dass es schmerzt. Ich spreize meine Beine und ziehe meinen Rock ein wenig hoch. Majas Bewegungen werden schneller, als sie meine pochende Pussy erblickt. Ich tue es ihr gleich und massiere meine Klit. Erst ganz zart, da sie sehr empfindlich von Kittys Saugen ist, aber dann ist mir der Schmerz egal. Die Lust überkommt mich. Wir beide lassen uns keine Zeit. Wir sehen uns dabei zu, wie wir uns reiben und in vollkommener Lust aufgehen. Mein Kopf ist leer. Ich fühle nur noch etwas, was mit Worten nicht zu beschreiben ist. Dieses Gefühl muss man erleben. Mein ganzer Körper schwebt. Ich will immer mehr. Mehr Druck. Ich presse meine Finger fest auf meine Klit. Es sind keine gleichmäßig kreisenden Bewegungen mehr. Es ist ein wildes Hin und Her. Maja kann sich nicht mehr halten. Sie setzt sich auf den Boden und macht dort weiter. Das gibt mir den Rest. Ihre ausgestopften Löcher zu sehen, bringt mich zum Höhepunkt. „Fuck!“, schreie ich. Mein ganzer Körper zittert, so heftig durchfährt der Orgasmus mich. „Oh. Mein. Goooott!“, schließt sich nur wenige Sekunden später Maja an. Völlig verschwitzt lächeln wir uns an. Sie steht auf, kommt zu mir und küsst mich. „Soll ich dich befreien?“, frage ich sie nach unserem heißen Zungenspiel. „Nein, ich möchte beides noch ein wenig tragen, während ich zuschaue, was du nun mit deiner Kitty anstellen wirst …“ „Fein.“, antworte ich knapp. Ja, jetzt ist es Zeit für Kittys süße, scharfe Bestrafung. „Maja, sei so lieb und bringe mir die Analkette, den Paddle und den kleinen Vibrator.“ Sehr gerne, Lady Jasmin.“ Wobei sie das „Lady Jasmin“ etwas überspitzt betont. Ich löse die Fußfesseln, damit sich meine freche Sub frei bewegen kann. „Kitty. Leg dich auf den Bauch.“ Ohne Widerworte dreht sie sich um und präsentiert uns ihren kleinen, jungenhaften Po. Maja legt die Utensilien griffbereit für mich auf dem Bett ab. „Danke dir, Süße.“ „Bedank dich mit einem Kuss.“, wird Maja vorlaut. Ich greife in ihr Haar und ziehe sie gewaltsam zu mir heran, um sie zu küssen. Dabei beiße ich ihr zwischendurch immer mal wieder in ihre Unterlippe. „Reicht dir das?“, frage ich sie, während sie sich über ihre geschwollene Unterlippe leckt. Sie zwickt sich selbst in ihre Brustwarzen. Was ich als ein Ja deute. „Nun denn. Kitty. Du weißt, was dich jetzt erwartet …“ „Ja, Lady Jasmin. Ich war ungezogen. Und ungezogene Mädchen bekommen den Po versohlt.“ „So soll es sein!“ ...

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