Wie immer gilt: Das ist meine Meinung, meine Auffassung, meine Erfahrung und ich muss mit meinen Thesen nicht Recht haben. Entweder dich sprechen meine Worte an oder eben nicht :)
Meiner Meinung nach wird in dieser Gesellschaft viel zu wenig über die "Probleme" gesprochen, die Männer mit sich haben. Im Fokus stehen viel mehr die Komplexe der Frauen. Zu dick, zu kleine Brüste, zu starke Cellulitis, der Druck immer jung und frisch auszusehen, um begehrenswert zu bleiben. Mittlerweile gibt es einige junge Frauen, die anderen jungen Frauen bzw. Mädchen suggerieren sich selbst zu lieben und sich so anzunehmen wie man ist. Mir persönlich liegt das Thema Selbstliebe sehr am Herzen, daher schreibe ich wohl auch gerade diesen Blogpost und möchte mit diesem mal auf die Komplexe der Männer aufmerksam machen. Die existieren nämlich. Vielleicht wird nicht darüber gesprochen, weil es "unmännlich" ist als Mann nicht gänzlich mit sich zufrieden zu sein? Außerdem glaube ich, dass viele Männer sich überhaupt nicht bewusst sind, dass sie sich selbst nicht zu 100% lieben. Ich bin tatsächlich noch nie auf einen Mann getroffen, der keine Komplexe hat. Mein erster Freund hatte große Probleme mit seinem Aussehen und hat sich nach der Aufmerksamkeit der Frauen gesehnt. Er brauchte Bestätigung von außen, um sich besser zu fühlen. Das hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass unsere Beziehung nicht gehalten hat.
Der nächste, mit dem ich kurz was hatte, kam aus einer langen Beziehung und war sehr unsicher, wie er denn nun bei anderen Frauen ankommt. Erstmal hat er sich nicht gemeldet, nachdem wir das erste Mal Sex hatten. Das musste ich dann übernehmen und habe ihn dann auch gefragt, was das sollte. Er meinte daraufhin, dass er den Spieß einfach mal umdrehen wollte und die Frau sich ja auch melden könne. Nun war es so, dass er ziemlich schnell zum Schuss kam beim ersten Mal, was ich persönlich überhaupt nicht schlimm fand, aber er wollte danach auch schnellstens nach Hause (Da habe ich mich dann auch doof gefühlt). Ich habe es als Unsicherheit abgetan. Wahrscheinlich dachte er, dass er sich gar nicht mehr bei mir melden brauche. Des Weiteren hat er mich auch häufiger gefragt, was mir denn an einem Mann besonders gut gefällt. Aufs Körperliche bezogen. Ich habe extra nicht erwähnt, dass ich eine trainierte Brust schön finde, weil er die nun mal nicht wirklich hatte und er auch immer wieder betonte, dass er aufgrund des Volleyballspielens keine "große" Brust haben könne. Nach vier Wochen war es dann so, dass er sich mit mir an einer U-Bahn Station treffen wollte, um zu reden. Vorher brauchte er schon drei Tage Ruhe, um nachzudenken. Habe ich akzeptiert, fand es aber schade, dass er nicht mit mir darüber geredet hat bzw. ich nicht wusste, was los ist. Als er dann nach einem Treffen gefragt hat, meinte ich, dass wenn es um etwas Negatives geht, er mir das auch schreiben kann und wir uns nicht extra treffen brauchen. Er meinte dann, dass er nicht weiß, ob ich das positiv oder negativ empfinde. Na gut. Bin ich zu dem Treffen hin. Mit einem schlechten Gefühl, aber dem Gedanken, dass er den nächsten Schritt einleiten will, weil es in dem Moment für mich definitiv negativ war, es zu beenden, weil wir uns gut verstanden haben. Letztendlich war es so, dass er es bei einer Freundschaft Plus belassen wollte und er ziemlich überrascht war, als ich ihm sagte, dass ich es schade finde und ihn gerne noch näher kennen gelernt hätte. Als wir uns verabschiedet haben, meinte er noch, dass er davon ausgegangen ist, dass es sich gut anfühlen würde, aber es sich nun schlecht anfühlt. Wir haben uns nie wiedergesehen.
Ich bin nicht der Typ Frau, der einem Mann Honig um den Mund schmiert. Ich tue mich sehr schwer mit Komplimenten. Daher wusste er wohl gar nicht, dass ich ihn mochte und hat es wahrscheinlich beendet, weil er dachte, dass ich es sonst tun würde. Er brauchte eben Bestätigung und hat sie von mir nicht bekommen.
Ein paar Monate später wurde ich von einem Kerl in einer Bar angesprochen. Er war leicht betrunken, aber ich habe ihm trotzdem meine Nummer gegeben und wir haben uns einige Tage später dann auch getroffen. Er war kleiner als ich. Ich saß bei ihm im Auto und er fragte mich, ob mich der Größenunterschied stören würde. Grundsätzlich mag ich größere Männer, aber mein Ex Freund war auch nicht größer als ich und wenn alles andere passt, dann ist das für mich in Ordnung. Dementsprechend habe ich ihm gesagt, dass es mich nicht stört. Mich hat es eher gestört, dass er mich das gefragt hat. Immerhin wusste ich, wie groß er ist und ich wollte ihn ja dennoch kennen lernen. Im Laufe des Abends habe ich gemerkt, dass er starke Vorurteile Frauen gegenüber hat. Es war dennoch ein weiteres Treffen geplant. Er hat mir jeden Morgen geschrieben. Als mir bewusst wurde, dass ich mich darüber nicht freue, habe ich mich einen Tag nicht gemeldet, um nachzudenken, ob ich das zweite Treffen absage oder ihm vor Ort dann sage, dass es für mich nicht passt. Die Entscheidung hat er mir abgenommen, denn es kam eine Nachricht von ihm, dass ich doch wie alle anderen Frauen sei ... oberflächlich und sonst was ...
Den nächsten Kerl überspringe ich, weil ich darüber etwas in meinem Roman schreibe ;)
Der danach war unzufrieden mit seiner Figur und hat dann angefangen übermäßig viel Sport zu machen. Aber bei ihm hatte ich das Gefühl, dass die Minderwertigkeit noch tiefer sitzt, weil er mir oft und ausgiebig erzählt hat, wie toll er bei der Arbeit ankommt etc.
Von einem anderen ist mir noch ein Spruch hängen geblieben: Bei so hübschen Frauen wie dir, habe ich eh nie eine Chance (bezogen auf eine Beziehung). In so einem Moment verspüre ich zu sagen: Ja, da hast du Recht. Eine Aussage, die die eigene Minderwertigkeit deutlich macht, kann ich schwer widerlegen. Opferhaltung bei einem Mann geht für mich nicht. Ein Mann darf Gefühle zeigen und darf weinen. Aber wenn ein Mann etwas äußert, mit der Hoffnung, dass man sagt "Nein, das ist nicht so", damit er sich besser fühlt ... finde ich persönlich sehr schwierig. Vergleichbar mit Frauen, die ihren Mann fragen, ob sie dick seien ... Eigentlich ist das ein Ruf nach Bestätigung. Das sollte man gar nicht nötig haben.
Ich wollte dir einen kleinen persönlichen Einblick geben und nicht sofort mit irgendwelchen Sachlichkeiten beginnen. Ich ziehe natürlich mein Fazit aus meinen Erfahrungen. Ich habe das Gefühl, dass Männer, genauso wie wir Frauen, unsicher sind und viel zu viel Wert darauf legen, wie sie aussehen und auf andere wirken. Ich bin viel im Internet unterwegs und habe mit den unterschiedlichsten Männern geschrieben. Und auch da habe ich oft zu hören bekommen, dass sie zu hässlich sind und deshalb keine Frau Interesse hat. Auf Tinder & Co. geht es mega oberflächlich zu, aber daran sollte man nicht seinen Wert festmachen. Da gewinnen die Sunnyboys mit den perfekt fotografierten Bildern. Und grundsätzlich gilt, dass die Männerquote wesentlich höher ist.
Frau hat einfach mehr Auswahl. Leider ist es sehr schwer die Selbstsicherheit und Selbstliebe eines Menschen aufzubauen, der aber eben davon überzeugt ist, dass er hässlich und nichts wert ist. Der Fokus ist so ausgerichtet, dass derjenige auch ständig bestätigt bekommt, wie minderwertig er ist. Es muss von innen heraus passieren. Man selbst muss sich dafür entscheiden, sich schön zu finden. Ansonsten wird sich nicht viel ändern oder man ist immer von der Meinung von außen abhängig. Vielleicht bekommt man eine Zeit lang viele Komplimente von anderen und baut somit seine angebliche Selbstsicherheit auf. Aber der entscheidende Punkt ist, dass du selbst glaubst und findest, dass du toll bist, wie du bist. Wenn du das von anderen abhängig machst, dann bist du ja ständig beeinflussbar. Sagt dir jemand, dass er dich scheiße und hässlich findet, glaubst du das doch auch direkt wieder. Gut, vielleicht nicht, wenn dir vorher 100 Leute das Gegenteil gesagt haben, aber wenn dann plötzlich das Negative wieder überwiegt ... na, was glaubst du dann?
Das eine ist die Optik, das andere der eigene Wert. Optik bekommt man durch oberflächliche Komplimente bestätigt, den Wert durch Anerkennung. Daher hat der eine Kerl mir auch immer stolz erzählt, wenn er bei irgendwem gut ankam. Bei seinem Chef, der Empfangsdame. Und er hat mir auch immer erzählt, wann er ins Gym fährt und meinte oft, dass er dort von vielen angestarrt wird, wenn er heftig am Trainieren war. Es geht nicht darum, dass man anderen Menschen nicht mitteilen darf, dass man ein Kompliment bekommen hat und sich darüber freut. Wenn es aber anfängt mir aufzufallen, mache ich mir meine Gedanken darüber, wieso das so ist, dass mir jemand das ständig mitteilen muss. Man könnte es ja auch einfach für sich annehmen und es im stillen genießen. Für mich war das in dem Moment ein Zeichen von Minderwertigkeit. Als müsse er sich an meiner Seite beweisen. Ich habe vor ihm ja schon Kraftsport gemacht und mich auch gewundert, weshalb er plötzlich so krass loslegt.
Wenn dann so Sprüche kommen "Oh, ich habe ein Stück Kuchen gegessen. Jetzt fühle ich mich fett" frage ich mich, wo der Mann abgeblieben ist, den ich anfangs kannte. Rollentausch :D Viele haben es super drauf, nach außen hin einen sehr selbstsicheren Eindruck zu machen, aber beim näheren kennen lernen und hinsehen wird es immer offensichtlicher, dass derjenige die Aufmerksamkeit und Liebe von anderen braucht und diese "Coolness" nur aufgesetzt und gespielt ist, es aber authentisch wirkt, weil derjenige ja selbst glaubt, selbstsicher zu sein, obwohl er es nicht ist und sich seiner Unsicherheit nur nicht bewusst ist.
Für mich persönlich ist das ein Grund keine Beziehung mit diesem Menschen einzugehen. Ich erfülle gerne Bedürfnisse eines anderen, aber wenn ich das Gefühl habe, ein Mensch wird dann abhängig von meiner Liebe und fühlt sich nur gut, wenn er das Gefühl hat, dass ich ihn liebe ...
Denke, dass das Problem ganz viele Männer mit ihren Frauen haben, die ständig Liebesbeweise benötigen, um sich geliebt zu fühlen. Ich finde das super anstrengend. Daher der Appell an alle Menschen: Lernt erst euch selbst zu lieben, bevor ihr eine Partnerschaft eingeht. Wenn ihr euch selbst liebt, von außen und von innen, dann seid ihr ein angenehmer Umgang für andere und ihr selbst fühlt euch definitiv besser! Selbstliebe macht glücklich! Und glückliche Menschen hat man gerne in seiner Nähe.
Viele denken jetzt vielleicht "Ja, du hast leicht reden. Du siehst ja auch super aus. Und bist ne Frau, die ständig Angebote bekommt ..." Das fand ich damals aber überhaupt nicht. Trotz, der vielen Komplimente von Männern. Ich habe das nicht geglaubt. Ich fand meinen Körper überhaupt nicht schön. Hatte große Minderwertigkeitskomplexe. Mit Weinkrämpfen und Überlegung mich unters Messer zu legen. Bin nicht ins Freibad gegangen und habe im Sommer keine kurzen Hosen getragen. Der Kraftsport hat mir geholfen, ein besseres Gefühl zu meinem Körper zu bekommen. Aber kleine Brüste und Cellulitis habe ich immer noch. Was zeigt, dass man nichts äußerlich verändern braucht. Es reicht sein eigenes Denken über sich zu verändern. Ich habe dem Kerl mit seiner kleinen Wampe auch gesagt, dass ich ihn schön finde, wie er ist. Will er das aber nicht glauben, kann man Komplimente machen, wie man will. Es bringt nichts. Einer Person mit Essstörung kann man auch hundert Mal sagen, dass sie viel zu dünn ist und ihre Gesundheit gefährdet ist, wenn sie aber beim Blick in den Spiegel ein dickes Ich sieht ... es muss im eigenen Kopf klick machen.
So. Da dies nun ein Blog ist, in dem es hauptsächlich um Sexualität geht und ich diesen Post ja an die Männer richte, möchte ich am Ende noch auf ein spezifisches Thema eingehen. Und zwar: Der Mann und sein bestes Stück. Der eigentliche Impuls zu diesem Post wurde mir gegeben, als ich zum wiederholten Male gefragt wurde, ob man mir ein Bild seines Schwanzes schicken dürfe, weil er unsicher ist, ob der gut genug ist. Die Herren waren natürlich jünger. Meist so um die Anfang 20. Und es kommt ja auch immer wieder die Frage auf "Ist die Größe ausschlaggebend?".
Ich werde dann gefragt, ob mir 20 cm reichen oder wie viele Zentimeter der größte Schwanz hatte, den ich je hatte und ganz ehrlich: Keine Ahnung. Ich messe in der Regel nicht die Penislänge der Männer, mit denen ich intim war. Und im Schätzen bin ich grottenschlecht. Nicht der Penis macht den Mann zu einem guten Liebhaber. Entweder der Mann ist ein guter Liebhaber und dann ist die Penisgröße meiner Meinung nach irrelevant oder der Mann ist kein guter Liebhaber. Dann bringt ihm ein großer Penis auch nichts. Es wird immer Frauen geben, die auf riesen Schwänze stehen, genau wie es Männer gibt, die auf Doppel D Brüste stehen. Geschmäcker und Bedürfnisse sind eben unterschiedlich. Ich für meinen Teil habe lieber einen kleinen Penis als einen zu großen.
Ich wollte wissen, wie Männer denn selbst zu ihrem Penis stehen. Sind sie zufrieden oder brauchen die meisten doch Bestätigung? Ich habe eine kleine Umfrage in einer App veranstaltet und um die 150 Antworten bekommen, die ich gleich noch auswerten muss. Ich hoffe, dass die meisten es ernst genommen haben und nicht allzu viele dumme Antworten dabei sind, damit ich daraus auch ein Fazit ziehen kann.
Bin überrascht über die vielen ehrlichen Antworten. Man denkt immer, dass im Internet nur Volldeppen unterwegs sind ... Vor allem in solchen Apps. Aber die App, die ich ausgewählt habe, ist mir auch die Liebste, weil ich dort schon tolle Unterhaltungen führen durfte. Ich habe keine Strichliste geführt, es war ein offensichtliches Ergebnis. Der überwiegende Teil gab an, zufrieden zu sein. Einigen ist die Meinung der Frau völlig egal, manche empfinden die Bestätigung als Steigerung der Selbstsicherheit. Es waren einige dabei, die ihren Penis zu klein finden, dennoch zufrieden sind, aber dennoch auch einige, die unzufrieden sind. Und das muss sich ändern :D
Ich habe mich echt gefreut, weil viele Männer auch schrieben, dass es eben nicht auf die Größe ankommt, sondern ums drumherum. Sex wird eben nicht geil, weil jemand einen großen Penis hat. Wir Frauen sind nämlich grundsätzlich nicht objektbezogen.
Bei einigen Antworten hatte ich allerdings das Gefühl, dass diejenigen sich über ihren großen Penis definieren. Es kommt wohl auch darauf an, mit was für Frauen man im Bett war. Wenn die meisten Frauen einem sagen, dass sie den großen Penis so geil finden, glaubt der Mann ja vielleicht auch, dass es nur darauf ankommt und ihm ist nicht bewusst, dass es aber auch Frauen gibt, die da keinen Wert drauf legen. Denen schlichtweg Leidenschaft wichtig ist. Und die ist eben abhängig von der zwischenmenschlichen Bindung. Ich selbst würde nun nicht sagen, dass ich schon mal einen Mann mit einem richtig kleinen Penis hatte, aber ich weiß ganz genau, dass wenn ich mal auf einen treffen sollte, es mir ganz wichtig ist, dass er Selbstsicherheit und Männlichkeit verkörpert. Das finde ich sexy. Wenn ein Typ mit einem großen Schwanz vor mir steht und meint, er ist der Geilste, weil sein Penis so groß ist, wäre das zum Beispiel ein Moment, in dem ich nach Hause gehen würde. Genauso, wenn ein Mann mit einem kleinen Penis wie ein Häufchen Elend vor mir stehen würde. Das würde nicht gehen. Ich habe auch kleine Titten und fühle mich trotzdem weiblich und ich denke, dass das der wichtigste Punkt ist. Fühlt man sich sexy, dann strahlt man was ganz anderes aus, als wenn das nicht der Fall ist. Und es ist für mich eben auch ein Unterschied, ob man im Gesamten mit sich zufrieden ist und sich einfach wohl in seiner Haut fühlt oder ob man sich über bestimmte Körperteile definiert. Darum habe ich eben geschrieben, dass ich nach Hause gehen würde, wenn ich das Gefühl habe, der Kerl findet sich nur geil, weil er denkt den Größten zu haben.
Du bist gut genug. Du brauchst dich nicht über irgendwelche Äußerlichkeiten definieren. Bestimme deinen Wert selbst. Die Meinung der anderen sollte da echt eine Nebensächlichkeit sein. Egal, ob Kompliment, Beleidigung oder sonstige Kritik. Nimm das zur Kenntnis, aber lass dich nicht davon beeinflussen bzw. mach dich gefühlsmäßig nicht abhängig davon. Selbstliebe beginnt im Kopf. Mit den Gedanken, die man hat, wenn man in den Spiegel guckt.
Falls du gerne an deiner Selbstliebe arbeiten möchtest, habe ich noch zwei Impulse für dich. Ich verlinke dir anbei zwei Videos, die ich zu dem Thema hochgeladen habe. Es wird sich nicht von heute auf morgen etwas ändern. Alte Gewohnheiten bzw. Gedankenmuster hat man über Jahre lang gehegt und gepflegt. Die verschwinden nicht sofort. Täglich ein bis zwei positive Gedanken über dich selbst, werden definitiv etwas verändern.
Danke für deine Zeit und deine Aufmerksamkeit! Wenn du etwas zu dem Thema zu sagen hast, hinterlasse gerne einen Kommentar. Vielleicht auch um anderen Mut zu machen! Würde mich freuen :)
Alles Liebe!
Katie Pain
Selbstliebe / Ungeschminkt&Ehrlich / Ich liebe meine kleinen Brüste
6 Tipps zur Selbstliebe